Die 'Elektronische Zeiterfassung' bezieht sich auf die Erfassung der Arbeitszeit von Arbeitnehmern durch ein Gerät und gehört thematisch zum Personalwesen. Sie wird in der Industrie, wie im Dienstleistungssektor gleichermaßen eingesetzt. Die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen sind zum Dienstvertrag im Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegt. Eine weitergehende rechnerische Arbeitszeitermittlung kombiniert mit einer Prüfung der Produktivität und natürlich sämtliche Einstellungen, können über ein Computerprogramm getätigt werden. Die Geräte werden schon lang nicht mehr nur mit Karten oder Chips bedient, mittlerweile kann sich auch per Fingerabdruck an- und abgemeldet werden. Stempeluhren können in jedem Unternehmen von Nutzen sein und erleichtern den Arbeitnehmern den Arbeitsalltag erheblich, denn Stechuhren bieten die Möglichkeit von flexiblen Arbeitszeiten. Ob für Gleitzeit-Betriebe oder für Betriebe mit festem Arbeitsbeginn bzw. -ende, die Arbeitszeiterfassung bietet für jedes Unternehmen Vorteile. Doch gerade Gleitzeit- oder Halbtagsangestellte können durch elektronische Zeiterfassungsuhren ihren Arbeitsalltag flexibler gestalten, ohne den Überblick zu verlieren. Durch das mitgelieferte Computerprogramm können jeder Zeit die Anmelde- bzw. Abmeldezeiten ausgewertet werden.
